Das Thema Digitalisierung wurde von vielen Unternehmen vernachlässigt. Volle Auftragsbücher und eine hervorragende betriebswirtschaftliche Situation unterstützten die Bequemlichkeit vieler Betriebe. Es lief doch alles so grandios. Strategische Ansätze wurden oft im Keim erstickt.

Doch dann kam Corona. Die Coronakrise schließlich hat aufgrund der Kontaktsperren und zahlreicher Auflagen die ganze Welt verändert. Der Leidensdruck ist für viele Unternehmen, Gewerbetreibende, Industrie, Handwerk bzw. alle Branchen der Treiber zur Umsetzung der Digitalisierung.

Jetzt kommt Hektik auf und es wird sich zeigen, welche Unternehmer hier die Kurve kriegen. 

Der Staat strengt sich an und bemüht sich mit vielen Maßnahmen und Milliarden von Geldern, öffentlichen Fördermitteln über KFW-Förderkredite, Bürgschaften, Beteiligungen bis zu Zuschüssen die zum Untergang geweihte Wirtschaft zu retten.

Jetzt sind Experten gefragt, welche pragmatische Lösungen mit den Unternehmen, insbesondere KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) erarbeiten und mit anpacken, das Ruder wieder richtig Erfolg zu reißen.

 Hier sind einige Praxisbeispiele und Lösungsansätze:

Die Zuschüsse betragen bis zu 100% z.B. bei der BAFA-Corona-Beratung der Beratungskosten. 

Je nach Bundesland gibt es weitere Förderprogramme, die finanzielle Unterstützung der betroffenen Unternehmen geben soll.

Förderprogramme z.B. unternehmensWert:Mensch wurden hinsichtlich der persönlich Präsenz gelockert. Auch hier darf nun auf besonderen Wunsch und Sinnhaftigkeit eine Online-Beratung z.B. per Videokonferenz durchgeführt werden. 

Weitere Informationen zum Förderprogramm unternehmensWert:Mensch finden Sie hier.

Um schnelle Hilfe für die Betriebe zu gewährleisten bietet die EuroNorm für das Förderprogramm go-digital im Modul digitale Geschäftsprozesse ein Schnellverfahren an. Hier ist es wichtig, im Antrag zu vermerken, dass es sich z.B. um die Einrichtung von Homeoffice Arbeitsplätzen handelt. Es können Zuschüsse bis zu 16.500,-- Euro pro Unternehmen im Jahr beantragt werden.

Weitere Informationen zum Förderprogramm go-digital finden Sie hier:

Auch die BAFA hat ihre Richtlinien erweitert, um Corona betroffenen Unternehmen durch Beauftragung eines Unternehmensberaters zu erleichtern. Aufgabe der Experten ist es, den Betrieben unter die Arme greifen. Hier gibt es Zuschüsse bis zu 100% bis zu einem Betrag von 4.000,--Euro. So wird die Unterstützung durch den KMU-Berater für die Unternehmen kostenfrei. Im Rahmen dieser Unternehmensberatung entwickelt der Corona bzw. Krisenexperte mit dem Betrieb ein Konzept, um gut durch die Krise zu überwinden. Selbstverständlich wird im Verlauf der Beratung auch umgesetzt. 

Weitere Informationen zur BAFA-Corona-Unternehmensberatung finden Sie hier.

Benötigen Sie sofort eine Unterstützung bzw. eine Ad-hoc Beratung, welche Soforthilfen für Sie in Frage kommen, dann buchen Sie hier unsere Ad-hoc-Online Beratung:

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