INQA-Coaching
Digitale Transformation mit INQA-Coaching: Gefördert, praxisnah und mit KI-Expertin umgesetzt
„Die Beratung hilft sehr, neue Ideen zu entwickeln. Die externe Sicht von Frau Ebbing gibt neue Impulse und der direkte Bezug zur KI fördert die zukunftsorientierte Ausrichtung.“ – Louis Bolch, ASBO GmbH
Sie wünschen sich klare Prozesse, motivierte Mitarbeitende und Zukunftssicherheit?
Die digitale Transformation stellt Unternehmen und Steuerberatende vor existenzielle Herausforderungen. Laut Bitkom-Studie (2025) sehen 82 % der mittelständischen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine zu langsame Digitalisierung gefährdet, während fast zwei Drittel unter Zeitdruck, fehlenden Strukturen und Fachkräftemangel leiden. Zugleich prognostiziert Thomson Reuters (2025), dass KI bis zu 50 % der Tätigkeiten im Bereich Steuerberatung und Audit ersetzen könnte – eine Entwicklung, die direkt Ihre Geschäftsmodelle betrifft.
„In meinen Coachings geht es um mehr als Theorie – ich lebe digitales Arbeiten aktiv vor und sorge dafür, dass meine Kunden dieses Wissen direkt praktisch umsetzen können. So entsteht echter Know-how-Transfer.“
Tanja Ebbing, INQA-Coach und Digitalisierungsberaterin
Kommt Ihnen das aus Ihrem Arbeitsalltag bekannt vor?
Sie sind Unternehmer und wollen digitale Klarheit, motivierte Mitarbeiter und mehr Erfolg.
- Ihre Mitarbeiter sind zunehmend frustriert, weil sie täglich wertvolle Zeit verlieren, um wichtige Daten in verschiedenen Systemen zu suchen.
- Neue Mitarbeiter fühlen sich schlecht integriert und überfordert, weil eine strukturierte Einarbeitung und dokumentierte Abläufe fehlen.
- Ihre Kunden beschweren sich regelmäßig über verspätete Lieferungen oder unvollständige Informationen aufgrund unklarer Prozesse.
- Reklamationen nehmen zu und Ihr Umsatz ist rückläufifg.
Sie sind Steuerberater und wollen effiziente Abläufe, zufriedene Mandanten und Zeit für Strategie.
- Ihre Mitarbeiter sind häufig genervt, weil Daten zwischen Kanzlei- und Mandantensystemen manuell übertragen werden müssen.
- Ihre Mandanten verlieren zunehmend Vertrauen, weil wichtige Auswertungen zu spät oder unvollständig geliefert werden.
- Sie wissen, dass Digitalisierung mehr ist als automatisierte Belegerkennung.
- Ihnen fehlt im hektischen Tagesgeschäft die Zeit, sich gezielt mit entscheidenden Zukunftsthemen wie Digitalisierung, KI-Kompetenz und Geschäftsmodellentwicklung zu beschäftigen.

Genau hier setzt das INQA-Coaching an. Durch agile Methoden und aktive Einbindung Ihres Teams entwickeln wir Lösungen, die exakt zu Ihrem Unternehmen passen. Mit bis zu 80 % Förderzuschuss der Kosten.
„Mir liegt am Herzen, Menschen im Changeprozess mitzunehmen und Strukturen zu schaffen, die digitale Transformation nachhaltig erfolgreich machen.“
(Tanja Ebbing, INQA-Coach und Digitalisierungsberaterin)
Effiziente Prozesse und Abläufe
Sie schaffen klare Strukturen, reduzieren Doppelarbeit und erhöhen die Produktivität durch gezielte Digitalisierung und Automatisierung.
Nachhaltige Mitarbeiterzufriedenheit
Ihre Mitarbeiter werden frühzeitig einbezogen, systematisch geschult und profitieren von klaren, nachvollziehbaren Arbeitsprozessen – das steigert die Motivation und Zufriedenheit dauerhaft.
Zuverlässiges Wissensmanagement
Gemeinsam etablieren wir ein systematisches Wissensmanagement, das Ihr wertvolles Know-how nachhaltig sichert und für neue Mitarbeiter zugänglich macht.
Klare Strategie für digitale Zukunft und KI-Nutzung
Sie entwickeln Schritt für Schritt Ihre KI-Kompetenz und nutzen Technologien gezielt, um Effizienz und Kundenservice zu verbessern – transparent und verständlich erklärt.
Zukunftssicherheit durch flexible Arbeitsmodelle:
Sie gestalten eine attraktive Arbeitsumgebung durch moderne Arbeitsmodelle (New Work), die Mitarbeiter langfristig binden und Ihr Unternehmen fit für die Zukunft machen.
Für wen ist das INQA-Coaching geeignet?
Das INQA-Coaching richtet sich an KMU, freie Berufe und gemeinnützige Vereine mit bis zu 250 Mitarbeitenden, mindestens einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitkraft und mindestens zwei Jahren Markterfahrung – ideal für Unternehmen, die ihre digitale Transformation nachhaltig gestalten wollen.
Wie läuft das INQA-Coaching konkret ab?
- Initialphase: Erstberatung durch Ihre regionale INQA-Beratungsstelle (IBS) zur Klärung der Fördervoraussetzungen und Ihres Unterstützungsbedarfs. Sie erhalten den Coaching-Scheck.
- Innovationsphase: Bis zu 12 Coachingtage innerhalb von 4–7 Monaten mit Ihrem autorisierten INQA-Coach, der Sie und Ihr Team aktiv begleitet.
- Lernphase: Abschlussgespräch bei der IBS zur Evaluation und Festlegung weiterer Maßnahmen.

Kann das INQA-Coaching auch online durchgeführt werden?
Ja – das INQA-Coaching ist flexibel: Es kann komplett digital, persönlich vor Ort oder hybrid stattfinden, je nachdem, was am besten zu Ihrem Arbeitsalltag passt.
Worauf muss ich bei der Wahl des INQA-Coaches achten?
Ihr INQA-Coach sollte autorisiert sein und nachweislich umfassende Erfahrung in Digitalisierung, KI, agilem Change-Management und Mitarbeiterführung besitzen. Besonders wichtig ist, dass der Coach die digitalen Tools und Methoden, die er Ihnen empfiehlt, auch selbst aktiv und professionell nutzt. Dadurch entsteht während des Coachings automatisch ein wertvoller Know-how-Transfer – nach dem Prinzip „Learning by Doing“. Neben fachlicher Kompetenz sollten auch persönliche Sympathie, eine transparente Arbeitsweise und echte Praxiserfahrung entscheidende Kriterien sein.
Die Checkliste "Anforderungen an einen Coach" steht Ihnen im Download hier zur Verfügung.
Wie arbeitet der INQA-Coach konkret bzw. welche Methoden setzt er sein?
Ihr INQA-Coach arbeitet methodisch strukturiert und agil. Zu Beginn werden mittels Umfragen und persönlichen Interviews mit Mitarbeitern, Führungskräften, Geschäftsleitung oder Vereinsvorständen und Mitgliedern die Ausgangssituation und der konkrete Bedarf in den Handlungsfeldern ermittelt. Der Kick-off startet typischerweise mit einem Impulsvortrag zu relevanten Megatrends, Praxisbeispielen oder wichtigen Risiken (z. B. rechtliche Anforderungen oder Digitalisierungsfallen).
Im Laufe des Coachings kommen bewährte Methoden zum Einsatz, wie z. B.:
- Workshops und moderierte Diskussionen
- Interviews und Umfragen (digital und analog)
- Impulsvorträge zu Digitalisierung, New Work und KI
- Agile Formate wie Scrum-Meetings oder Design Thinking
- Digitale Kollaborations-Tools (z. B. MS Teams, Miro, Trello)
- Projektmanagement zur Termin- und Prozessorganisation
Zentral ist dabei die digitale Kompetenz des Coaches, der souverän durch den gesamten Prozess führt und digitale Werkzeuge sicher und praxisnah einsetzt. Alle Mitarbeiter werden aktiv informiert, einbezogen und haben die Möglichkeit, sich in den Veränderungsprozess einzubringen.
Die Kompetenz Ihres Coaches zeigt sich spätestens bei der Organisation und Begleitung des agilen Prozesses: Nur ein Coach, der digitale Instrumente und KI-Kompetenzen sicher beherrscht, kann garantieren, dass der gesamte Coachingprozess effizient, reibungslos und motivierend für alle Mitarbeiter erfolgt.
Praxistipp von Tanja Ebbing:
„Damit Ihr Coaching innerhalb der vorgeschriebenen Laufzeit von maximal sieben Monaten erfolgreich abgeschlossen wird, empfehle ich dringend, bereits vor dem Kick-off sämtliche Termine und Meilensteine verbindlich festzulegen. Entscheidend ist dabei, dass Ihr Coach über umfassende digitale und KI-Kompetenz verfügt – denn nur so gelingt ein effizienter, motivierender und nachhaltig erfolgreicher Coachingprozess für alle Beteiligten.“
Welche Ergebnisse liefert INQA-Coaching?
Im INQA-Coaching konzentrieren wir uns gezielt auf ausgewählte Handlungsfelder, die im Vorfeld durch Umfragen, Interviews und den Kick-off-Workshop gemeinsam mit Ihnen festgelegt wurden – in der Regel maximal drei, um fokussiert und effizient zu bleiben. Innerhalb dieser Handlungsfelder erreichen Sie konkrete und direkt nutzbare Ergebnisse, wie beispielsweise:
- Effiziente Prozesse und klare Strukturen
→ Beispiel: Einführung eines digitalen Aufgabenmanagement-Tools (z. B. Trello), ergänzt durch monatliches Review und transparente Verantwortlichkeiten.
- Nachhaltige Mitarbeitermotivation
→ Beispiel: Regelmäßige digitale Feedbackrunden via MS Teams + moderierte Workshops zur reflektierten Kommunikation im Team.
- Systematische Wissenssicherung
→ Beispiel: Aufbau einer Cloud-basierten Wissensdatenbank mit Benutzerrechten, Redaktionsabläufen und Integration ins Intranet.
- Digitale Tools & KI-Einsatz
→ Beispiel: Integration einer KI-Lösung zur automatischen Dokumentenerkennung oder Content-Erstellung via ChatGPT, direkt verknüpft mit Social-Media-Workflows – sichtbar bei Praxen und Familienbetrieben
- Neue Geschäftsmodelle & Umsatzpotenziale
→ Beispiel: Entwicklung digitaler Serviceportale/Online-Buchungstools bei Kfz-Meisterbetrieben – nachweislich mit Fördermitteln realisiert - und freiberuflich Tätigen
- Stärkere Arbeitgeberattraktivität & Kundenzufriedenheit
→ Beispiel: Umsetzung flexibler Arbeitsmodelle (Hybrid & Homeoffice) kombiniert mit moderner Arbeitsumgebung – spürbare Steigerung in Teamstärke und Kundenresonanz.
Wie funktionieren die Rollenmodelle im Coaching?
Im INQA-Coaching werden je nach Unternehmensgröße zwei Rollenmodelle unterschieden – das klassische und das kleine Modell.
Das klassische Modell richtet sich an größere KMU mit 5 bis 249 Mitarbeitern und sieht klare Rollen und Strukturen vor. Zentral ist hier ein Lenkungskreis, bestehend aus mindestens einem Vertreter der Geschäftsführung und mindestens einem Vertreter der Beschäftigten, beispielsweise einem Betriebsrat. Empfohlen wird eine Besetzung mit insgesamt drei bis fünf Personen. Ergänzt wird dies durch das sogenannte Lab-Team, das aus mindestens zwei Beschäftigten (ohne Geschäftsführung) besteht. Idealerweise umfasst dieses Team drei bis sechs Experten aus relevanten Unternehmensbereichen. Ein Lab-Team-Verantwortlicher übernimmt die Koordination und die interne Steuerung der Aktivitäten.
Das kleine Modell eignet sich besonders für sehr kleine Unternehmen mit einem bis unter fünf Mitarbeitern. Hier ist die Struktur schlanker und flexibler gestaltet: Die Lenkungssitzung setzt sich ebenfalls aus mindestens einem Vertreter der Geschäftsführung und mindestens einem Beschäftigten zusammen. Die sogenannte Lab-Phase wird von mindestens einer Person aus der Geschäftsführung und einem Beschäftigten durchgeführt. Im Unterschied zum klassischen Modell findet in der Lab-Phase mindestens eine Arbeitsphase statt, an der die Geschäftsführung nicht teilnimmt. Das ermöglicht eine noch stärkere Einbindung und Perspektivenerfassung der Mitarbeitenden.
Beide Modelle stellen sicher, dass die Bedürfnisse und Perspektiven der Beschäftigten umfassend in den Veränderungsprozess einfließen, wodurch der Coaching-Prozess nachhaltig erfolgreich gestaltet wird.

Der INQA-Coach hat eine Ausbildung mit Prüfung absolviert und wurde hinsichtlich der Rollen und Modelle ausführlich geschult und führt professionell durch den Prozess.
Kann man das INQA-Coaching auch online durchführen?
Ja, das INQA-Coaching kann vollständig digital durchgeführt werden. Dank moderner Kollaborationstools wie MS Teams, Zoom oder digitalen Whiteboards (z. B. Miro) sind Workshops, Feedbackrunden und Projektmanagement flexibel von überall möglich. Sie entscheiden, ob Sie das Coaching lieber vollständig online, persönlich vor Ort oder hybrid (Mischform) umsetzen möchten – ganz so, wie es für Ihren Unternehmensalltag am besten passt.
Was bedeutet INQA?
INQA steht für „Initiative Neue Qualität der Arbeit“. Es handelt sich dabei um eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Ziel von INQA ist es, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), freie Berufe und gemeinnützige Organisationen dabei zu unterstützen, ihre Arbeitsbedingungen attraktiv, gesund und zukunftsfähig zu gestalten. INQA fördert gezielt praxisnahe Veränderungen in Unternehmen, um langfristige Wettbewerbsfähigkeit, Mitarbeiterzufriedenheit und digitale Transformation zu sichern.
Welche Bedeutung hat der Fortschrittsbericht?
Der Fortschrittsbericht ist ein wesentliches Instrument im INQA-Coaching, um die Durchführung und Ergebnisse des Prozesses transparent zu dokumentieren. Er wird vom INQA-Coach erstellt und enthält konkrete Angaben zu durchgeführten Maßnahmen, Ergebnissen und den jeweiligen Sitzungsterminen.
Wichtig ist dabei, dass die Innovationsphasen von etwa vier Wochen exakt eingehalten und dokumentiert werden. Auswertungssitzungen und Sitzungen des Lenkungskreises können dabei durchaus am selben Tag stattfinden. Diese genauen Angaben werden im Verwendungsnachweis festgehalten, wobei es entscheidend ist, Abweichungen zu vermeiden und Fristen sorgfältig einzuhalten. Nur so wird eine reibungslose Bearbeitung des Antrags und eine zügige Auszahlung des Förderzuschusses gewährleistet.
Warum setzt das INQ-Coaching auf agile Methoden?
Agile Methoden sind wissenschaftlich als besonders wirkungsvoll für Innovation und nachhaltiges Wissensmanagement in Organisationen nachgewiesen. Studien zeigen:
- Beschleunigte Entscheidungen & höhere Mitarbeiterbindung: Unternehmen mit agilen Knowledge-Management-Praktiken berichten von bis zu 30 % schnelleren Entscheidungen und 25 % höherer Mitarbeiterzufriedenheit
- Innovation durch agile Teams: Agile Strukturen und interaktive Arbeitsformen fördern systematisch neue Ideen und Innovationsfähigkeit .
- Stärkung von Wissensweitergabe: Agile Arbeitsprozesse verbessern den Wissensaustausch innerhalb von Teams und sichern zugleich Wissen langfristig ab
Im INQA‑Coaching bedeutet das für Sie:
- Veränderung erfolgt in iterativen Zyklen, mit sichtbaren Fortschritten – statt langwieriger Komplettumstellungen.
- Ihr Team ist aktiv beteiligt, was die Akzeptanz steigert und Überforderung verhindert.
- Durch den Einsatz digitaler Tools und agiler Techniken entsteht eine dynamische Lernkultur mit kontinuierlichem Wissens‑ und Erfahrungstransfer.
So schaffen Sie nicht nur kurzfristige Verbesserungen, sondern bauen ein eigenständiges Innovations- und Wissensmanagement auf – zugeschnitten auf Ihre Organisation.
Wodurch unterscheidet sich die INQA-Förderung von anderen öffentlichen Förderungen für Unternehmensberatungen?
Das INQA-Coaching unterscheidet sich wesentlich von anderen Förderprogrammen durch seinen speziellen Fokus auf agile und partizipative Methoden. Während andere Beratungsförderungen oft nur punktuelle Analysen und standardisierte Lösungen anbieten, setzt INQA auf eine intensive und aktive Beteiligung Ihrer Mitarbeiter. Diese sind in den gesamten Veränderungsprozess eingebunden, was die Umsetzung nachhaltig erfolgreich macht.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied liegt in der finanziellen Attraktivität: Die Förderquote beim INQA-Coaching beträgt bis zu 80 % der Beratungskosten, was es gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen ermöglicht, umfassendere und längerfristig wirksame Maßnahmen durchzuführen.
Darüber hinaus verfolgt das INQA-Coaching einen klar definierten und begrenzten zeitlichen Rahmen von maximal sieben Monaten, in dem messbare und konkrete Ergebnisse erzielt werden. So profitieren Sie nicht nur finanziell, sondern vor allem durch eine nachhaltige Entwicklung Ihrer Organisation mit direkten, sichtbaren Effekten im Arbeitsalltag.
Wie wird eine Überlastung oder Überforderung der Mitarbeiter im Coaching verhindert
Im INQA-Coaching setzen wir gezielt auf kurze, gut strukturierte Arbeitsphasen und regelmäßige Feedback-Schleifen, um eine Überforderung der Mitarbeiter zu vermeiden. Der agile Ansatz sorgt dafür, dass Veränderungen in überschaubaren Schritten erfolgen, die leicht nachvollziehbar und direkt umsetzbar sind. Bereits zu Beginn des Coachings werden alle Termine und Meilensteine verbindlich und mit ausreichend zeitlichen Puffern geplant. Transparente digitale Kommunikation und klare Verantwortlichkeiten sorgen zusätzlich für Übersichtlichkeit im gesamten Prozess.
Entscheidend ist dabei, dass der Coach nicht nur methodisch kompetent, sondern auch empathisch durch den Prozess führt – nur so fühlen sich Ihre Mitarbeiter verstanden, unterstützt und motiviert.
„Mir liegt am Herzen, dass Veränderung nicht belastet, sondern motiviert. Deshalb achte ich darauf, Prozesse mit Empathie und Struktur so zu gestalten, dass alle Mitarbeiter aktiv und positiv dabei sein können.“
- Tanja Ebbing, INQA-Coach und Digitalisierungsberaterin
Welche Unternehmensbereiche und Themenfelder werden im INQA-Coaching behandelt?
Im INQA-Coaching konzentrieren wir uns auf sechs klar definierte Handlungsfelder, die speziell auf die Anforderungen der digitalen und zukunftsorientierten Arbeitswelt abgestimmt sind. In der Regel wählen wir gemeinsam maximal drei dieser Handlungsfelder aus, um konkrete, umsetzbare Ergebnisse zu erzielen:
- Produktionsmodell & Arbeitsorganisation
Digitalisierung und Vernetzung von Arbeitsmitteln und Prozessen, agile Methoden, Kommunikations- und Kollaborationsplattformen.
- Neue Geschäftsmodelle & Innovationsstrategien
Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle, Identität und strategische Positionierung, Innovations-Hubs.
- Personalpolitik, Beschäftigung & Qualifizierung
Ganzheitliche Qualifizierungsstrategien, Umgang mit Beschäftigungseffekten der Digitalisierung, Förderung digitaler Kompetenzen.
- Sozialbeziehungen & Kultur
Vertrauenskultur schaffen, Beteiligung der Beschäftigten, Kulturwandel fördern und zukunftsfähige Regelungen gestalten.
- Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit- & Leistungspolitik
Mobiles Arbeiten, Flexibilität bei Arbeitszeiten, Förderung neuer Belastungssteuerung und offener Führungskonzepte.
- Führung, berufliche Entwicklung & Karriere
Führungskräfteentwicklung, Qualifizierungs- und Karrierepfade, agile Führungsmodelle und Förderung von kollaborativen Arbeitswelten.
Die im Coachingprozess ermittelten Digitalisierungspotenziale (z. B. aus der DigiGrad-Analyse) werden hierbei gezielt aufgegriffen. Thematische Überschneidungen zwischen den Handlungsfeldern können dabei vorkommen und werden im Prozess entsprechend berücksichtigt.
Ihr Coach für digitalen Erfolg & nachhaltige Veränderung in allen Handlungsfeldern
Als autorisierte INQA-Coach in allen sechs Handlungsfeldern und mit über 30 Jahren Erfahrung im Change-Management bringe ich genau die Kompetenzen mit, die Ihr Unternehmen für eine erfolgreiche digitale Transformation braucht. Ich verbinde agile Methoden mit umfassender digitaler und KI-Kompetenz – praxisnah, empathisch und stets lösungsorientiert. Mein eigener Einsatz digitaler Tools und KI in der täglichen Beratungsarbeit garantiert einen authentischen Know-how-Transfer und befähigt Sie, Veränderungen nachhaltig und eigenständig fortzuführen.
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Die digitale Transformation startet mit Klarheit über Ihren Status quo. Nutzen Sie meine kostenfreien Online-Tools für eine strukturierte Standortbestimmung und gezielte Planung Ihrer digitalen Zukunft – klar, strategisch und praxisnah:
Messen Sie hier den digitalen Reifegrad Ihres Unternehmens bzw. Organisation!
Machen Sie hier die Kompetenzen im Team messbar!
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„Meine Mission ist es, Digitalisierung so zu gestalten, dass sie Menschen inspiriert, statt zu belasten. Nutzen Sie jetzt die Chance, den digitalen Wandel motivierend zu gestalten!“
- Tanja Ebbing, INQA-Coach und Digitalisierungsberaterin
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